Mit Kampf in den Kampf.
Auf dem Weg nach Weißwasser wurden im Bus schon Wetten abgeschlossen, wie das Spiel wohl ausgehen könnte. Nach einer Ansage vom Trainer einigte man sich darauf: „Egal welches Ergebnis, wir geben nicht kampflos auf!“
Und so begann Spiel zwei im Fuchsbau Weißwasser. Zwar war man diesmal von Anfang an auf dem Eis, aber irgendwie trotzdem nicht bei 100%. Also musste man wieder einen frühen Gegentreffer hinnehmen. Der Unterschied: man spielte diesmal einfach weiter. Man kämpfte um jeden Puck. Es gab kein „Du oder Ich?“, sondern nur ein WIR!
Am Ende von zweiten Drittel musste man dann einem 9:0 Rückstand ins Auge blicken, aber das voller Stolz. Man konnte es tatsächlich schaffen im zweiten Drittel nur drei Gegentore hinnehmen zu müssen.
Im letzen Drittel war es dann wieder die altehrwürde Kondition und Konzentration, die fehlte und zu vielen Fehlern führte. Der Gegner konnte diese dann mit seiner technischen Stärke eiskalt ausnutzen.
Unterm Strich lässt sich aber eine deutliche Leistungssteigerung erkennen und hofft dann nächsten Samstag auf die ersten Punkte.